Kategorie: Fanfiction
/ Musicals
/ Les Miserables
Inhalt ist versteckt.
Geschichten 21 bis 40 (von 216 insgesamt):
Enjolras
Grantaire
Auszug; Enjolras versuchte sich zu konzentrieren. Das Buch in seinen Händen, war eines jener, die er schon lange gelesen haben wollte. Die Couch, auf der er sahs war bequem, die Wohnung warm und doch schien sich sein Verstand nicht beruhigen zu wollen.|[e/R|Enjoltaire]
Enjolras
Grantaire
Irgendjemand muss doch Grantaire nach Hause bringen. e/R | Enjoltaire
Enjolras
Grantaire
"Für dieses Gespräch brauch ich noch eine oder zwei Flaschen Wein.", entgegnete er. --- Enjoltaire---
Enjolras
Grantaire
Auszug: "Grantaire war sich nie sicher gewesen, wie der Himmel oder die Hölle aussehen sollte."
Enjolras
Grantaire
Nur ein kleines Trible-Drabble. Who cares about your lonely soul?I do. E/R |Enjoltaire
von spirit of nature
GeschichteDrama, Liebesgeschichte / P12 / MaleSlash
09.08.2019
17.08.2019
2
10521
0
Combeferre
Courfeyrac
Enjolras
Grantaire
Joly
Joly liebt seinen Beruf. Doch es gibt Tage, an welchen er lieber zu Hause geblieben wäre. [Modern AU]
Courfeyrac
Enjolras
Eponine
Grantaire
Jean "Jehan" Prouvaire
Joly
Warum Grantaire Schnee umherträgt, Enjolras falsch erzogen ist und andere allzu alltägliche Dinge. Eine Sammlung kurzer Geschichten, die nie länger wurden.
Bossuet / Lesgle
Joly
Musichetta
Es gibt selten einen Moment, in welchem Bossuet nicht vom Pech verfolgt wird. Doch es gibt einige Dinge in seinem Leben, die perfekt sind. [Modern AU]
OneshotSchmerz/Trost, Liebesgeschichte / P12 / MaleSlash
16.06.2019
16.06.2019
Enjolras
Grantaire
Grantaire hat mal wieder zu viel getrunken und da es alles andere als sicher ist, dass er in diesem Zustand heil zuhause ankommt, begleitet ihn Enjolras. Enjolras für den Grantaire eigentlich mehr hegt, als nur zynische Kommentare ... (AU E/R)
Courfeyrac
Enjolras
Grantaire
Jean "Jehan" Prouvaire
Joly
Marius Pontmercy
Schmerz. Ein unbeschreiblicher Schmerz gemischt mit der Einsamkeit und der Schuld. Es tat höllisch weh zu wissen, dass es nie mehr so sein würde wie früher.
>>Was geschah mit Éponine zwischen Cosettes Fortgang und den Ereignissen, die zur Revolution führten?<< Diese FanFiction ist die autorisierte Übersetzung einer Trilogie und dies hier ist der erste Teil.
von Musicalfan1988
OneshotSchmerz/Trost, Liebesgeschichte / P16 / MaleSlash
22.10.2018
22.10.2018
1
1347
0
Kleiner Oneshot zu meiner Geschichte BECAUSE OF YOU I`M STILL ALIVE
Enjolras
Grantaire
"Du wirst es erkennen, sollte ich wieder in Paris leben. Wenn ich zurückkehre werde ich endlich bereit sein, diese schreckliche Vergangenheit hinter mir zu lassen." "Und woran werde ich es merken? An einer neuen Barrikade?" Grantaire lächelte! Enjolras nicht! Alternatives Ende E/R
Enjolras
Grantaire
Briefe zwischen Enjolras und Granatair,welche der jeweils andere aber niemals liest. Vielleicht auch noch mehr...mal sehen was sich ergibt.
Combeferre
Enjolras
Grantaire
'Sie alle sahen zu dem blonden Gott auf, verehrten ihn für seine Furchtlosigkeit und die Entschlossenheit für das Recht zu kämpfen. Doch er wusste es besser. Denn die Dämonen der Dunkelheit lauerten nur darauf zuzuschlagen, sobald er die Augen schloss'
Enjolras
Grantaire
Mein inoffizieller Beitrag zum Projekt 2 Sätze. (Enjolras/Grantaire)
Enjolras
Grantaire
In Welchem ein gewöhnlicher Abend ein ungewöhnliches Ende findet. Pairing: Enjolras/Grantaire
Enjolras
Grantaire
Jean "Jehan" Prouvaire
R ist ein ideenloser Autor, der allein in seinem winzigen Appartement haust, sich mit Whisky tröstet, und dessen einziges wirkliches Ziel es ist, sich nicht in der Dusche versehentlich den Kopf aufzuschlagen. Bis er jemanden trifft der ein bisschen Licht auf sein trübseliges Dasein wirft. (E/R)
Rationale Entscheidungen sind nicht Grantaires Stärke, wenn es um Enjolras geht.
Grantaire
Montparnasse
Musichetta
OC (Own Character)
„Manchmal denke ich an ihn.“ begann sie, brauchte aber einige Sekunden, bis ihre Worte nicht mehr in einem Schluchzen untergingen. „Und dann stelle ich mir vor, wie es wohl gerade um ihn steht. Wie er wohl daliegt, zwischen all den Toten, in ungeweihter Erde. Ob er weit oben liegt, sodass der Regen ihn erreicht, wenn er durch die Erde sickert. Ob er wohl noch immer das grüne Hemd trägt, mit dem er am Morgen aus dem Haus gegangen war. Liegt es in Fetzen? Wird seine Haut fahl und schwarz? Schälen sich seine Lippen von den Zähnen zurück? Zerfressen die Maden seine Augen, lassen nichts von ihm übrig? Wie viel ist noch von ihm da – wann wird er ganz verschwunden sein? Was sind schon ein paar Knochen in der Erde, was bedeutet ein Menschenleben?“