Diese Kurzgeschichte ist durch eine Relihausaufgabe entstanden^^. Wir sollten einen Text über Liebe schreiben und bestimmte Orte dafür verwenden (deswegen die eigenartigen Ortsbezeichnungen xD)

Jede einzelne der sieben Todsünden erzählt ihre eigene Geschichte. Von Menschen, die nicht mehr weiter bzw keinen anderen Ausweg wissen, die aus purer Selbstsucht handeln und von denen,  deren Verstand für einen Moment aussetzt. Das alles kann, wie ihr sehen werdet, tragische Folgen haben.

Unbekannt - und dennoch bekannt. Seltsam, was eine Straßenbahn alles kann. Nur eines nicht... Leben retten.

Die Betten rochen angenehm leicht nach Minze und es gab einen großen Kübel mit heißem Zuckerwasser.

Tom ist einsam ... sein einziger Freund der Alkohol und Al, der Barmann. Seine Frau ist gestorben ... wo liegt der Sinn des Lebens? Er weiß es nicht ... bis Al ihm eine Visitenkarte in die Hand drückt!

[Auszug:] Es war spät geworden. Die Welt war bereits in Dunkelheit getaucht, die Lichter der Stadt spiegelten sich auf dem schwarzen Wasser des Flusses. Still war dieser heute, wie eine glatte, samtene Decke wirkte die Oberfläche. Friedlich und still, niemand hätte an den Tod gedacht, wenn er auf diesen Fluss geschaut hätte.

Von einem Besuch am Meer mit viel Liebe...

(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)

Und auf einer Klippe ein Mädchen, ....

Eine Kurzgeschichte die ich erstellte, als ich mich mit einem Buch befasste, wo es um die Analyse derselben ging. Ich habe diese Geschichte vor einigen Jahren in mein Tagebuch geschrieben, doch jedesmal wenn ich sie lese spüre ich, wie jedes Wort in mir Gefühle auslöst. Worum es genau geht wird nicht verraten, aber es sei gesagt, dass falsche Träume platzen können und Gedanken das verdrängen was uns glücklich machen kann.