Kategorie: Freie Arbeiten
/ Prosa
/ Kurzgeschichten
Inhalt ist versteckt.
Geschichten 21 bis 40 (von 11715 insgesamt):
Ein Schaf macht sich auf den Weg und kritisiert die Vorurteile der heutigen Gesellschaft...
Eine verrückte Geschichte über das Angeln, Gurken und wie gefährlich die Sonne sein kann! Beruht eventuell auf einer wahren Begebenheit.
Darüber, wie Damien und Lucien aus meinem OneShot "Der ist nicht mal im Stimmbruch!" nach 5 Jahren immer noch zusammen sind. Darüber, wie die Schule und ein Klassenkamerad des jetzt 18-jährigen Jungen fast seine Beziehung zerstören. Und darüber, wie eine kleine Hündin sie rettet. (MxM, Lemon, wer es nicht mag, soll es nicht lesen.)
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
In den Medien und auch im Volksmund wird oft gesagt, dass ein Diabetiker ein normales Leben führen kann. Das ist ein wenig zu einfach gesagt. In meinen Ohren klingt das nur so, weil wir nicht an einen Rollstuhl oder an ein Sauerstoffkonzentrator gefesselt sind. Wir können ohne Hilfe normal gehen und alltägliche Dinge tun. Aber wir bleiben zu fünfzig Prozent schwerbehindert. Unheilbar kranke Menschen. Ich habe den Diabetes mellitus Typ 1 und möchte euch hier einen Einblick hinter die Kulissen gewähren. Es ist so wie ich es erlebe, meine persönliche Meinung, meine persönlichen Erlebnisse, meine Ängste und meine Fragen.
"„Hör zu.“, forderte ich ihn auf und in diesen zwei Worten war kein Raum für Widersprüche. Er würde zuhören, verstehen, aus ihrem Leben treten und sie damit retten. Uns beide." - Nach einem Autounfall liegt sie im Krankenhaus und hat einen Teil ihrer Erinnerungen verloren. Könnte das die Chance sein, den Menschen zu vergessen, der sie immerzu nur verletzt hat?
Eine Geschichte über den bösen, miesgrämigen Chef Klaus-Peter, der erfahren musste, was es bedeutet, sein Leben lang beschimpft und erniedrigt zu werden.
Alles beginnt harmlos mit einem Scherz über das eigene Körpergewischt und endet vor dem Eissalon ... oder: Die Waffen einer Frau!
Meine Schwester hat eine Backmischung für Cookies bekommen. Ich soll ihr helfen. Sieger: Die Bäcker. Verlierer: Die Backmischung. Verluste auf unserer Seite: 2 Löffel, Das Kabel vom Mixer (der Mixer selber ist jetzt in Rente gegangen) und ein Finger… Nach einer wahren Begebenheit.
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
von The Supreme King
KurzgeschichteSchmerz/Trost, Liebesgeschichte / P12 / Gen
27.11.2012
27.11.2012
Da es eine Kurzgeschichte ist, denke ich braucht es keine Kurzbeschreibung. Dann könnte ich ja gleich die Kurzgeschichte hier reinstellen ;D Es geht um eine ähnliche Form meines "Herzschmerzes", den ich mir einfach mal indirekt von der Seele schreiben wollte.
»Manchmal bin ich am Meer.« Ich blicke um mich, hoffend, dass niemand außer dir zuhört. »Ich sitze auf einer Decke, weil der Sand klebrig ist. Es ist windig, aber nur meine Haare wehen manchmal und die Wellen toben. Der Sand rührt sich nicht, kommt nicht auf meine imaginäre Decke. Es ist warm, aber nicht zu sehr. So gefällt es mir am meisten.« - »Und dann?« - »Dann ist alles perfekt. Ruhig. Friedlich. Es gibt keine Zukunft, keine Vergangenheit, nur das Hier und Jetzt.« ll Manche greifen in schwierigen Momenten zu Alkohol, Drogen, Rasierklingen oder sonst wozu. Ich fliehe. Ohne mich nur zu rühren. Und das macht mich im Moment zum glücklichsten Menschen auf Erden.
Achtet nicht auf den Titel. Er ist unzulänglich. Er lügt. Er versucht etwas zu beschreiben und zusammen zu fassen, was sich nicht beschreiben und zusammen fassen lässt. Richtet nicht über die Geschichte aufgrund des Titels. Richtet über den Titel aufgrund der Geschichte. Am Ende ist er nur ein Wort...
Was alles passiert, wenn meine Gedanken aufeinanderprallen. Träume, Erlebnisse und anderes Zeug, das sich so in meinem Kopf tummelt. Kormorane zum Beispiel. Oder die Bisamratte. Oder das Piepsen und die vielen Zahlen und bunten Räume. Und der Dachs, der nicht so groß ist. Manchmal hilft es wirklich, sich die Gedanken aus dem Kopf zu schreiben. Platsch - mitten auf die Tastatur.
Anhängsel zu 'Collision of my thoughts'. Weil schon wieder alles überläuft. Weswegen die Wale die Orientierung verlieren und gegen den Kuchen schwimmen. Dann wird auch alles ganz bunt und niemand weiß mehr, warum das Fahrrad plötzlich ein Vampir geworden ist. Gut, dass wir noch Kleber haben. Kann man alles wieder heil machen. Man muss nur aufpassen, dass die Löcher im Schlüssel nach dem Alphabet sortiert sind. Also in chronologischer Reihenfolge und so. Sonst findet man im eigenen Kopf nämlich nichts mehr, und dann ist alles ganz wirr.
Kormoran der Dritte. - zu 'Collision of my Thoughts' und 'My mind explodes again'. Weil Rote Lichter einfach nicht zum Grün passen, weswegen jemand auf die Bisamratte getreten ist. Vor lauter Angst. Die Kormorane führen jetzt eine Volkszählung durch. Wegen der Plastikfolie und den Tänzern. Und die Fische schwimmen vor den rückwärts fliegenden Hackebeilen der Indianer davon. Meine Gedanken haben leider eines abbekommen. Und deswegen ist alles wieder so durcheinander, wie bei Origamikranichen.
Kormoran der Vierte. Nach Mittwoch-Mülltag, Dienstag-gibt-es-nicht und Donnerstag-am-Unsichtbarsten. Das, was ich vergessen habe. Und vergessen will. Weil ich das Grün am Liebsten mag, aber bald wieder alles orange wird. Und die Kraniche sich in Acht nehmen müssen. Und bald die Farbe von der Wand tropft.
Kormoran der Fünfte. Diesmal sogar ziemlich früh nach der letzten Geschichte. Kommt vielleicht vom vielen Umherlaufen. Und den vielen komischen Leuten, die so viele komische Worte von sich geben. Alles Lügen. Oder?
Kormoran der Sechste. Weil sich alles wieder wiederholt. Alle Gedanken noch einmal. Kuchenkrümel leiten den Weg durch meinen Kopf, führen an den erhängten Erinnerungen vorbei, mitten hinein ins Chaos meiner Gedanken.
Kormoran der Siebte. Aber nicht der letzte. Noch nicht. Eigentlich wollte ich heute aufräumen. Eine Kiste mit Wahrheiten, eine Kiste mit Lügen. Aber alle Erlebnisse der Woche sind wahr. Zum Glück. Leider. Aber zumindest werde ich versuchen, die Stille in mir auszufüllen. Die Leere des Sonntags...