Kategorie: Freie Arbeiten
/ Poesie
/ Krieg
Inhalt ist versteckt.
Geschichten 41 bis 60 (von 1070 insgesamt):
Krieg, Opfer, Schuld und Zukunft. | Gedankenzüge in Form von Poesie.
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation und Europa sind gespalten. Dreißig Jahre lang wütet der Religionskrieg von 1618 bis 1648, der 1/3 der Deutschen Bevölkerung fordert. Zeit, sich 400 Jahre später zu erinnern.
Betrachte die Steine der Mütter, die weinten.
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Sind Soldaten, die in den Krieg ziehen ehrenhaft und haben das Recht sich in diesem Lob zu sonnen, während andere mit den Schattenseiten des Krieges leben müssen?
GeschichteDrama, Familie / P16 / Gen
26.06.2018
26.06.2018
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Eine kleine Idee von mir die in mir kam und die ich hier umsetzen wollte!
Heute ist Weltflüchtlingstag. Über 65 Millionen Menschen weltweit befinden sich auf der Flucht, weil sie durch Krieg und/oder Naturkatastrophen gewaltsam aus ihrer Heimat vertrieben worden sind. Vielleicht halten wir irgendwann für einen Moment inne und denken daran, wie gut es uns allen geht, die wir das Privileg genießen, in einem 'reichen' Land geboren worden zu sein, wo es keinen Krieg gibt, keine Hungersnöte und keine Naturkatastrophen. Es ist nicht unser Verdienst, sondern einfach pures Glück. Und noch 'vielleichter' denken wir zuweilen an Möglichkeiten, wie wir hin und wieder einen Bruchteil unseres Reichtums mit anderen teilen könnten, die nichts mehr besitzen, als das, was sie gerade am Leib tragen.
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Vor der Schlacht, auf dem Schlachtfeld - eine Momentaufnahme.
In einem Land, in dem seit sehr langer Zeit ein scheinbar nie endenwollender Krieg tobt, ist die Bevölkerung der große Verlierer, egal welche Partei vielleicht irgendwann einmal gewinnt.
Gedichtsammlung zu verschiedenen Themen rund um den Menschen...
Ein Gedicht über einen, der in den Krieg zog.
Die toten Soldaten kehren heim. Jede Nacht.
1914. Eine schlimme Zeit! Nicht nur für jene, die in den Krieg ziehen mussten.
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Ein Versprechen. Ein Versprechen, dass im Laufe der Zeit seine Bedeutung verliert, bis es irgendwann gebrochen wird.
Viele Soldaten haben für uns ihr Leben gegeben. Denkt an sie.