Kategorie: Freie Arbeiten
/ Poesie
/ Krieg
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Ich wusste nicht genau wo ich dieses "gedicht" posten sollte aber ich denke das es hier ganz gut rein passt. =)
Ja im Krieg war es schon schwer wenn alles zerbombt wird und es überhaupt keinen Spaß mehr macht :( Dann fragt man sich was das alles soll und ist froh wenn es mit einem zu Ende geht.... :(
Dies ist ein englisches Gedicht. Die Idee dazu kam mir unter der Dusche.^^' xD Nun ja, es ist sehr allgemein gehalten, aber ich denke, im Grunde könnte man sagen, dass es um die Sorgen und Gedanken geht, die man sich macht, wenn man an Krieg denkt bzw. daran, wenn es Krieg gäbe.
Diese Gedicht behandelt die Schlacht bei Waterloo. Wo die Engländer unter Arthur Wellesley, 1. Duke of Wellington gegen die Franzosen unter dem Kommando von Napoleon Bonaparte kämpften. Näher beschrieben ist der Sturm der französischen Alten Grade auf die Höhen der Engländer. Wobei ein fiktives Bajonetgefecht geschildert wird.
Ein Versprechen. Ein Versprechen, dass im Laufe der Zeit seine Bedeutung verliert, bis es irgendwann gebrochen wird.
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Kleines Gedicht zu der ewig herrschenden Hölle...
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Ich hoffe euch gefällt mein erstes Gedicht. Ich habe es mit vielen Emotionen geschrieben...verscheinlich komme ich an die meisten von euch gar nicht heran, aber ich hoffe euch gefällt es trotzdem. Lg Finley (12 Jahre)
Dieses kleine Gedicht handelt von einem Mann, der in den Krieg zieht und seine große Liebe zurücklassen muss ...
GeschichteDrama, Angst / P16 / Gen
01.07.2015
01.07.2015
Glastränen im Krieg sind nie etwas schönes. Und doch sterben wir für sie...
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Meine ersten Gedanken auf Papier in Versform und ein kurzer Gedanken Rückblick. - Es handelt sich nicht um etwas dramatisches, sondern das was ich direkt geschrieben habe und ein Rückblick nach einem Jahr.
Tagebucheintrag eines lyrischen Ichs, das 1944 den Krieg erlebt und darüber schreibt.
Ein Werk basierend auf dem gleichnamigen Titel des Interpreten Xavier Naidoos. Ein kleines Stück Text zu den Flüchtlingen, die Krieg und Katastrophe jagt und peitscht, peinigt und die Heimat verlassen lässt.
Ein nachdenkliches Gedicht über den 6. August 1945
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
aus Sicht eines Panzers im Gefecht... mit wahren Fakten. (engl)
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)