Kategorie: Freie Arbeiten
/ Poesie
/ Horror
Inhalt ist versteckt.
Geschichten 1 bis 20 (von 232 insgesamt):
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Man beobachtet heute das Erodieren des Sittengesetzes.
Von dem Gefangensein in der Schlafparalyse und dem, was sie in einem auslöst.
Bilder können unsere Fantasie bedrohen.
Das Schwinden des Humanitären in der Gegenwart.
SammlungHorror, Schmerz/Trost / P18 / Gen
15.09.2022
15.11.2022
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- Diese Poesie bezieht sich auf die Jugend der Freundin der Hauptfigur meiner Geschichte über Karoline Müller – Wer Mimmie lieber mag, kann natürlich auch die Geschichten zu ihr lesen oder über ihre Freundin Karoline - Die dunkle Poesie hier ist schlichte Ergänzung, die nicht zwingend in Geschichten gehört -
In einem kleinen Dorf wird der Sheriff ermordet. Doch damit soll es nicht enden...
Zur Feier von Halloween eine Sammlung von passenden Gedichten mit dem Zusatz: Akronym. Wird stündlich mit einem neuen Beitrag gefüttert. Läuft nur am 31.10.2022.
Dies ist eine Gedichtsammlung, in der ich meine Eindrücke unserer Gegenwart verarbeite, welche ich häufig als sehr alptraumhaft empfinde. Hier werden teils sehr melancholische, düstere und auch brutale Motive verarbeitet, potenzielle Leser sollten daher aufpassen.
Nur ein paar kleine, düstere (Horror)Gedichte.
Ich beobachte dich. Jeden Tag. Jede Nacht. Und du weißt es nicht einmal.
Wird Blake seine Dämonen überwinden?
Die Macht der Worte ist erstaunlich.
Eine tragische und ebenso traurige Geschichte über ein junges Mädchen.
Hey! Ich habe mich mal ausprobiert und das sind meine ersten kläglichen Versuche Drabbles zu schreiben… normalerweise schreibe ich nur welche, wenn ich gerade große Lust habe meine Gefühle an einem Papier, bzw in meinem Fall an meinem Handy oder meinem Computer auszulassen, also habt keine zu hohen Erwartungen! Naja, trotzdem viel Spaß beim lesen!!
Ein etwas düsteres Gedicht von mir
Hier eine Ballade, die ich selbst gedichtet habe. Es handelt um einen Mann, der eine grausige Begegnung um Mitternacht hat. Es ist derselbe Ansatz wie mein Gedicht: Die Mitternachtsbegegnung, nur mit einem anderen Ende.
Ich habe einen Gott im Kopf.
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)