Ein kurzer OS, den man hinter meinen anderen OS "Last Chance, Dr. Lecter" einordnen kann...

[hannibal x will] [drabble] Manche Dinge sind vorherbestimmt. Gegen manche Dinge bist du machtlos, manche Kämpfe kannst du nur verlieren.

Eines kleines Gedicht, welches von den Gedanken Hannibals spielt über den Geschmack seiner Opfer.

Unser guter und brillianter Dr. Lecter sitzt auf seiner Terasse und trinkt genüsslich ein Gläschen Wein. Hören wir ihm doch mal zu, an was er so denkt währenddessen.

Was wäre, wenn Hannibal und Will sich schon früher getroffen hätten?

Was wäre wenn? Diese Frage habe ich mir selber gestellt und ein Alternatives Ende zu Hannibal (Dem Film) geschrieben.  Was ist wenn Clarice aus ihrem Verhaltensmuster ausbricht und ein Abenteuer wagt?

(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)

Was denkt ihr, wenn ein Gewitter über euch herrscht? Dr. Hannibal Lecter lässt dann gerne seine Gedanken einmal wandern - wodurch ihm auch gerne mal spontane Ideen in den Kopf kommen. Was ich damit meine? Findet es heraus. Ein kurzer OS zu Hannibals Gedanken bei Gewittern...

Dr. Hannibal Lecter hat nur seinen Gedächnispalast, um der Enge seiner Zelle und den Mitgefangenen zu entkommen. Schmerzhaft muss er erkennen, dass selbst sein großer Palast Grenzen hat und es nicht immer vermag ihn zu beschützen. Aber vielleicht hat die Realität ja doch mehr zu bieten, als die steinernen Wände seiner Zelle?

"Wills Verstand brannte. Wenn er des Nachts nicht von formlosen Albträumen gepeinigt wurde und schweißgebadet aufwachte, dann lag er stundenlang wach da, nicht wissend, dass Stunden vergangen waren, bis er auf die Uhr auf seinem Nachttisch schaute. In einem dieser Albträume entkam Abel Gideon seiner Haft, ermordete drei Männer, hing ihre Organe auf Ästen auf, rührte in ihren Gehirnen herum und floh. Nur dass das kein Traum war." - eine Kurzgeschichte über Staffel 1 Folge 11