Kategorie: Freie Arbeiten
/ Prosa
/ Essays
Inhalt ist versteckt.
Geschichten 861 bis 880 (von 960 insgesamt):
Ein kurzer Text über die Fiktionalität von Figuren - aber nicht so trocken wie an der Uni ;o)
Ich nehme mich und meine Geschlechtsgenossen etwas aufs Korn. Wer sich beleidigt fühlt..... lügt.+gg+ Ich kenne keine, die nicht schon so ähnliche Probleme hatte.
Fan Fiction schreiben ist wie Inzest. Keine Entwicklung, keine neuen Ideen, nur Förderung von Altbekannten. Traut euch endlich kreativ zu sein!
Was ist es nur, dass uns in die Ferne zieht?
Die Unabhängigkeit des Kosovos. Ein paar Gedanken dazu.
hier sage ich mal was zum Thema
Dieses Ding ist entstanden,nachdem ich mir geschlagene vierundzwanzig Stunden Filme wie "Die Braut,die sich nicht traut" ansehen musste.Auszug: Die Story ist immer die gleiche: Mann und Frau treffen sich, können sich aber im Prinzip nicht ausstehen. Merken aber innerhalb der knapp bemessenen Filmzeit von neunzig bis hundertzwanzig Minuten (und länger), dass sie eigentlich zusammen gehören und es keinen beziehungsweise keine andere für sie gibt. Nicht zu vergessen ist die abschließende Kusszene, die einem zeigen soll: Sie haben es geschafft. Happyend. Juchuu. Bis es zu diesem Happyend kommen kann, werden den beiden Hauptcharakteren ....
Das hier ist nicht wirklich eine Geschichte!!! Es ist eher eine Zusammenfassung meiner Gedanken und ich hab das ursprünglich auch für meinen Bruder Geschrieben, der das für die Kirche und Später auch für Reli gebraucht hatte...^^ Naja is auch schon ein wenig älter, aber ich würd mich freun wenns trotzdem jemand liest!!!!!!!^.^v
Dies ist meine Theorie über Menschen, die Amok laufen. Gibt bestimmt auch andere, aber dies ist vielleicht eine Form. Bin mir nicht ganz sicher, ob das hier richtig gepostet ist, einfach bescheid sagen, wenn ihr einen besseren Vorschlag habt.
Eine kleine Analyse der Qualität der journalistischen Arbeit in den Nachrichtenmedien. Hier spezifisch das Fernsehen. Aber die Printmedien nehme ich nicht aus.
Tja, ich bin mir vollkommen bewusst, dass das hier wohl kaum einer lesen wird, aber ich musste einfach Frust ablassen! Eine Satire, für die Schule geschrieben, Thema wie der Titel schon sagt. Jeden, den das analysieren auf den Senkel geht, sollte vielleicht mal reinschauen, denn DAS, was ich im Unterricht erleiden muss, kann kaum einer übertreffen!
Eine kleine, wahre Begebenheit, welche eigentlich gar nicht so besonders war, aber mich doch irgendwie zum Nachdenken gebracht hat.
Er kennt weder seinen Namen, noch den von der Frau neben sich. Neben ihm liegen zwei leere Tequilla-Flaschen und ein kleiner Waldsee mit aufsteigenden Nebelschwaden. Er besitzt 3,24, einen Leergutbon, eine Gitarre und keinen Ausweis. Aber er ist frei. Und glücklich.
Mal eine andere Sichtweise auf das Weihnachtsfest
Geistiges Ergussgestein in Form von Text. Lesen, kopfschütteln, nochmal lesen.
Wirre Gedanken die sich um die Frage um das Leben drehen. Im genauen, ob ein jeder Tag ein Leben sein kann.
Warum Krieg? Warum gibt es ihn? Warum tun Menschen nur so was? Warum gibt es keinen Frieden? Weil wir ohne das Dunkel nicht das Licht sehen können? Weil es so ist? Weil...?
-Wollt ihr Atom? Nein! Wollt ihr Öl? Nein! Wollt ihr Gas? Nein! Wollt ihr Kohle? Nein! Wollt ihr Sonne? Nein! Wollt ihr Wind? Nein! Wollt ihr Wasser? Nein! Wollt ihr Erde? Nein! Was wollt ihr dann? Strom!-
Eine Hausaufgabe aus dem Philosophie-Unterricht. Wie der Titel schon sagt, ein Essay über den "carpe diem"-Gedanken.
Mal wieder ein Bischen Selbstzerstörung von mir...