Kategorie: Freie Arbeiten
/ Prosa
/ Essays
Inhalt ist versteckt.
Geschichten 1 bis 20 (von 967 insgesamt):
Klar ist, dass ein gesundes Maß an Positivität uns zu einem ausgeglichenen Menschen reifen lässt.
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Eine falsche Welt
Fanfiktion.de ist eine Plattform, auf der wir als Community unsere Geschichten teilen können. Eine schöne Sache und eine große Chance. Jedoch existiert da das Phänomen "Forum". In dem Forum ist am besten zu betrachten, dass viele dieser Chancen gar nicht wahrgenommen werden und sich eine Art Abwärtsspirale entwickelt hat, die ich hier aufzeigen möchte. Nicht nur das, auch tieferliegende Probleme dieser Auswirkung spreche ich an, mit dem Ziel, dass wir gemeinsam Lösungen finden, um diese Abwärtsspirale zu brechen.
[Ein Rant über spezielle Auswüchse der Wokeness am Beispiel von Sensitivity-Readern] Es ist richtig und wichtig gegen Diskriminierung vorzugehen. Und ich denke, wir haben dabei noch einen langen Weg vor uns. Es gibt einige Missstände, die wir aufgreifen und beheben sollten, wenn unsere Generation die Welt besser hinterlassen will als wir sie ursprünglich vorgefunden haben. Aber warum kommt mir dann trotzdem das kalte Kotzen, wenn man mir mittlerweile mit Wokeness ums Eck kommt? Und was genau haben verkappte Beta-Leser damit zu tun?!
Mein Leben mit der BRCA I (Brustkrebs-Gen) Mutation. Biografisch und informativ mit persönlicher Note.
Zurück aus der Schreibpause: // Die letzten vier Monate habe ich genutzt, mich zu fragen, was Fanfiktion für mich ausmacht. Warum konnte ich zwar das Posten einstellen, nicht jedoch den Drang zu schreiben unterdrücken? Was ist es, dass mich an Fanfiktion so magisch anzieht und mich in neue Fandoms saugt? Und weshalb habe ich nie den Wunsch verspürt ein eigenes Buch zu schreiben? //
Kurzweiliger Kommentar zu Kenneth Branaghs Verfilmungen von Agatha Christies Poirot.
Selbstgespräche sind, wie das Wort schon sagt, Gespräche mit sich selbst. Aber sie sind keine, die geheim bleibem müssen. Die alte Reihe habe ich mal abgeschlossen, weil die Zeiträume zu lang waren zwischen den Kapiteln, also hier neue Selbstgespräche.
Eine philosophische Zeitreise der letzten Jahre aus meiner Sicht. Hier erwartet euch zu jedem Jahr seit 2010 eine tiefer reichende Analyse, wie ich das jeweilige Jahr und seinen Zeitgeist empfunden habe. Ihr dürft euch dies aber nicht als einen richtigen Jahresrückblick nach dem Schema "2010 habe ich dies gemacht, 2011 war ich dort, etc." vorstellen. Ich stelle mich hingegen folgenden Fragen: Welche Werte wurden im Jahr angestrebt? Nach welchen Regeln verging dieses Jahr? Was hat das Jahr in meinem Inneren verursacht? Welche grundlegende Haltung gegenüber der Umwelt war typisch für das Jahr? Viel Spaß auf dieser Zeitreise! Über Reviews, auch den Vergleich mit euren Empfindungen, würde ich mich sehr freuen.
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Nichts ahnend geht man auf Fanfiktion.de und hat eine Mail im Postfach. Man denkt sich: „Oh. Wer hat mir denn da geschrieben?“ Mittlerweile denke ich nur noch: „Welcher Dude löscht nun seine Storys von der Plattform?!“ [kleines Phänomen, welches mir derzeit vor die Füße geworfen wird. Nicht allzu ernst nehmen!]
Montag nach dem Muttertag. Gemütlicher Spaziergang am Schloss Johannisberg. Schmiererei auf dem Boden: "Sei Pro Life. Deine Mama war es auch"... Das wars dann mit dem 'gemütlich' weil >>> Blutdruck jenseits des Berliner Fernsehturms und die Halsschlagader geschwollen wie im Comic. Schönen Dank auch! [strong language deshalb auch Rating 16]
... und das ist vollkommen in Ordnung. (Oder auch: Wieso man niemals vergessen darf, worum es beim Schreiben eigentlich gehen soll.)
In dieser Sammlung werden verschiedenste Essays als Antworten auf andere Texte – meist im Sinne einer Erweiterung bezüglich des jeweiligen Themas – verfasst.
Fernes Hufgetrappel kündigt sie an... Die nächste Schreibidee. (Eine persönliche Betrachtung des wahren Wesens der Schreibidee)
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
14.05.2022
14.05.2022
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Kleiner Rant über Menschen, die scheinbar keine persönlichen Grenzen einhalten können und nicht wissen wann es angebracht ist ihre Nasen in Privatangelegenheiten anderer zu stecken. Hauptmotivation war dabei die Aussage einiger Mitschüler der Berufschule, dass ich sicherlich das Kursbaby bei uns im Kurs bekomme... Schönen Dank auch!
Ein paar Gedanken zum Thema Heimat.
Ein weiteres Mal wurde es für mich Zeit, meiner Wut und Verzweiflung über das Schulsystem Ausdruck zu verleihen. Hier könnt ihr also den zweiten Teil meiner Meinung über das deutsche Schulsystem lesen. War es vor Corona wirklich besser? Wer leidet darunter? Wie verändert es einen? -Der erste Teil muss nicht zwingend gelesen werden. -