Nach den Events von "Die Macht des Doktors" lebt Yaz mit dem Hologramm von Thirteen. Mit der Hilfe von Osgood (hier mit dey/deren Pronomen) wird dem Doktor ein solider und berührbarer Körper gegeben, der auch Körperwärme simuliert. CANON-COMPLIANT, Pairings: Thirteen/Yasmin Khan, Kate Stewart/Osgood

Diese Geschichte ist absolut einzigartig. Etwas noch nie da gewesenes. Und das ist auch vollkommen klar, denn das eines Tages so jemand wie ich es bin, sich entscheiden würde, das zu tun, was ich tat, damit hätte wohl niemand rechnen können. Ich bin sehr gespannt eines Tages den Doktor zu treffen und sein verdutztes Gesicht zu sehen, wenn er versucht mich aufzuhalten. Mit vereinten Kräften zusammen mit seiner Begleitung. Wer das dann wohl sein wird? Und… ach du meine Güte! Ich hab’s! Oh, das wird einfach phänomenal. Aber wie stelle ich das bloß an? Wenn Amy und Rory mich sehen, wird ihnen das Blut in den Adern gefrieren und am Ende erleiden sie noch einen Herzinfarkt. Das sollte ich unbedingt vermeiden. Nur wie stelle ich das an? Und apropos „stellen“: Wo stelle ich mich hin? Wie mache ich mich bemerkbar? Und vor allem, wie mache ich ihnen begreiflich, das ich ihre einzige Rettung bin?

Harry Sullivan jr., seines Zeichens Arzt bei U.N.I.T., hat seinen ersten großen Außenauftrag bekommen. Er soll ein Alien namens Dhana interviewen und untersuchen … nicht ahnend, dass das der Anfang eines großen Abenteuers wird, denn leider gibt es Aliens, die ihn für jemand anderen halten, der vor kurzem erst gesehen wurde. So landet er mehr oder weniger in einer ihm völlig fremden Welt, in der auch die Mowellyns ihre Netze spinnen … eine freche, augenzwinkernde Nebenstory zu unserer Saga, die auch gut ohne Vorkenntnisse lesbar ist. NEU --- Kapitel 22: Tarnung (Ist alles. Oder so.)

Der Doctor und seine Begleiter, immer auf Achse, immer auf der Suche nach dem nächsten Abenteuer in Zeit und Raum - so scheint es. Manchmal jedoch ist schon allein das Zusammenleben verschiedener Spezies und Timelordinkarnationen in und außerhalb der TARDIS das größte Abenteuer, das man sich vorstellen kann. (Humor - Drama - Fluff - Für jeden ist etwas dabei) - AKTUELL: Vorgabe 23, 25, 28 & 41 mit dem zwölften Doctor und Clara

Was daraus resultieren würde, wenn eine kleine unscheinbare Box auf der Erde landet, das hätte Sergeant John Benton nie für möglich gehalten. Und nun holen ihn die ganzen Ereignisse der letzten Tage ein, ohne daß er es verhindern kann. [Fortsetzungsgeschichte – siehe Einleitung]

"Einen Moment noch", ruft Richard dazwischen, "Was ist mit dem Doktor? Sollten wir nicht zuerst den Doktor aufsuchen?" - "Von welchem Doktor sprichst du?", fragt Emy. "Na dem Doktor eben.", antwortet Richard nur. "Doktor Wer? Wie ist denn sein Name?", will es Emy aber genau wissen. "Einfach der Doktor. Niemand kennt seinen Namen.", scherzt Willi und ich muss gegen meinen Willen etwas grinsen. Emy dagegen findet das offenbar nicht so witzig und meint: "Ihr müsst doch wissen, wen ihr sucht." - "Das tun wir.", schaltet sich Lisa ein. Emy belässt es dann aber dabei , dreht sich um und geht ein paar Schritte, nur um sich wieder zu uns umzudrehen und uns aufzufordern mit ihr mitzukommen. Und so machen wir uns auf den Weg. Auf die Suche nach dem Doktor vorzubereiten. ACHTUNG! Es ist dringend erforderlich das vor diesem 2. Band "Clarissas Leben" - Band 1 "Mareikes Traum" gelesen wird!

Eve‘ Traum war es schon immer in die Zeit von Romeo und Julia‘s Geschichte zu reisen, nach Verona. Eines Nachts bei einem Spaziergang traf sie den Doctor und ihre Welt stellt sich auf dem Kopf.

Hier entsteht nach und nach eine kleine Sammlung von Doctor Who-Drabbles. Meist mit einer Portion Humor gewürzt.

Ohne Begleitung zieht es den Doctor auf der Suche nach einer Person in ihrer Vergangenheit an eine entlegene Bar in der fernen Zukunft. Sie hatte nicht damit gerechnet, ihrer besten Feindin zu begegnen.

>>>Kapitel: 39. The Boulevard of BrokenDreams <<< Andere Zeiten, anderes Universum, John Smith, der Human-Doctor ist auf sich gestellt. Unbedacht verlor er Rose, unverschuldet seine Liebe. Allein ist er nun in einer Welt gestrandet, die ihm alles andere als freundlich entgegen kommt. Eine Welt, die dem Untergang geweiht zu sein scheint. Ist er noch Doctor genug, um sich dem entgegen zu stellen, um den drohenden Untergang gar zu verhindern? Oder ist er bereits zu menschlich geworden und hat sich mit all dem arrangiert?