Als Tayend stirbt, ist Dannyl untröstlich. Nun ist es an Rothen, ihn aus seiner Trauer zu holen - und selbst nicht daran zu Grunde zu gehen.

oder: Was Sommertage und Schlaglöcher alles anrichten können. Ein One-Shot.

Akkarin und Lorlen treffen ein letztes Mal aufeinander. Lorlen liegt im Sterben. Die letzten Minuten der beiden Männer, deren Freundschaft einiges aushalten musste. Songfic zum Lied "Abschied " von Luxuslärm :)

Die Liebe hat viele Facetten und zeigt sich immer unterschiedlich - abhängig von den liebenden und geliebten Person ~ Beitrag zum Projekt "10 Pairings mal anders"

Akkarin hat den Kampf mit den Ichani überlebt. Lest hier, wie es weitergeht...

Wie sähe Akkarins Blick auf die ganze Geschichte aus? Keine Sorge, das hier wird nicht verkitscht oder so. Ich halte mich an die Vorlage (incl. Akkarins Tod! - auch wenn es schwer fällt), nur einige Szenen schildere ich aus seiner Sicht oder füge Szenen hinzu, um Akkarins Charakter ein wenig näher zu beleuchten...

Dies ist eine Parodie auf Lexilas Geschichte "Akkarins Erbe". Was wäre, wenn alles doch ein bischen anders laufen würde als geplant und wer hätte gedacht, dass Takan zu solchen Gräueltaten fähig ist?

Setzt an einer Stelle in "Die Meisterin" an, die ich im ersten Kapitel noch einmal zitiert habe. Danach verändert sich der Lauf der Geschichte durch verschiedene Entscheidungen und Geschehnisse.

Ficlet / Sonea / Beendet

Als ich hinter Akkarin durch die Türe ging, stolperte ich über die Schwelle. Akkarin fing mich sanft auf. Ich sah zu ihm auf und sein Blick fing den meinen ein. Seine dunklen, geheimnisvollen jetzt sanften Augen faszinierten mich so, dass ich meinen Blick nicht abwenden konnte. Langsam näherte er sich meinem Gesicht und seine Arme legten sich um meine Tallie. Als sich schließlich seine Lippen sanft auf meine legten schloss ich die Augen. Akkarin zog mich dichter an sich und bat mit seiner Zunge vorsichtig und sanft um Einlass den ich ihm gewährte. Meine Hände lagen auf seiner Brust. Als plötzlich die Türe durch den Wind zuschlug löste er sich von mir. „Wir dürfen das nicht Sonea. Wir-“ Ich trat einen Schritt zurück. „Ist schon gut, Akkarin. Ich weiß, wir dürfen das nicht. Du bist mein Mentor und ich deine Novizin. Aber an meinen Gefühlen kann ich nichts ändern. Glaub mir das habe ich versucht, aber es ging nicht.“ Sagte ich leise.