Eine etwas ältere Geschichte, die die Story von Diablo II aus der Sicht des Totenbeschwörers Dalkoth und seiner Jägerin-Begleiterin Tylena dar stellt. Seinerzeit geschrieben, um die Story ein wenig auf die Schippe zu nehmen und, als Begleiter noch nicht wiederbelebt werden konnten, diesen etwas Persönlichkeit über das "Kanonenfutter"-Dasein hinaus zu verleihen. Beinhaltet Akt I, sowie die Anfänge von Akt II. Aus Zeitgründen nie abgeschlossen.

Eine junge Magierin, am Ende ihrer Ausbildung, sieht sich mit ihrer schwersten Prüfung konfrontiert. An der Seite von Deckard Cain und weiteren unerschrockenen Gefährten wird sie Dinge sehen, die niemals für ein menschliches Auge bestimmt waren. Wird der Himmel ihren Kampf gegen das Böse unterstützen oder ist die Menschheit diesmal ganz auf sich allein gestellt?

(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)

Das Böse ist geschlagen - das größte der drei Übel in ewige Finsternis gestürzt und seines Körpers beraubt. Aber zu welchem Preis? Hunderte ziviler Opfer ließen in sinnlosen Akten der Brutalität ihr Leben, das Feuer der brennenden Höllen ist nicht erloschen und das unbeschreibliche Böse lechzt nach Freiheit. Die Heere der Engel befinden sich in Alarmbereitschaft, die Lieder des Kristallbogens künden von Sakrileg und Zerstörung. Wir schreiben zwanzig Jahre vor dem Fallen des Sterns, zwanzig Jahre vor der Wiedergeburt des Schwarzen Königs. Und so beginnt die Geschichte, eine Geschichte von Trauer, eine Geschichte von Leid. Eine Geschichte der Rache, eine Geschichte, wie ein verletzliches, kleines Mädchen zu einer Waffe wurde.

(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)

Schulbetrieb in Sanktuario - hier kann jeder noch etwas lernen! :D Doch wie es für Schüler so üblich ist, wollen die meisten lieber Unfug treiben. Die Lehrerpolizei versucht, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen, die Schüler werden auch wiederholt von bösen Monstern in der Wildnis angegriffen und generell läuft alles wesentlich chaotischer ab als geplant. Man darf gespannt sein, wer letzten Endes die Nerven behält...

Eine Kurzgeschichte in Tagebuch über den Kreuzritter, der nach den Ereignissen von Diablo 3 und Reaper of Souls vom rechten Pfad abkommt. [Kann Spoiler enthalten]

"Allmählich verstummte das Wehklagen der Menschen und die Dämonen stießen ein letztes Gebrüll aus, bevor es leise zwischen den eisigen, modrigen Wänden wurde und sich nichts als Stille über den Kerkerkomplex legte." - Ausschnitt aus Kapitel 1 [Diese Geschichte soll überarbeitet werden.]

..."Tyrael, nein!", schrie ich während er bereits auf die Erde stürzte...

„........ und so kehrte nach langer Zeit der Furcht, Angst und Unterdrückung durch die Dämonen endlich wieder Frieden in Lut Gholein, sowie auf der ganzen Welt ein....... - oder doch nicht ?!?!