Kategorie: Fanfiction
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/ Mittelerde
/ Das Silmarillion
Inhalt ist versteckt.
Geschichten 1 bis 20 (von 541 insgesamt):
Als ein Elbenjunge in Doriath‘ Osten vor dem Tod gerettet wird, steht fest, dass er zur Heilung nach Menegroth gebracht werden muss. Doch nicht alle in der Hauptstadt des Reiches unterstützen dieses Vorgehen. Der Hass auf das Volk, von dem er vermeintlich stammt, ist zu groß. Er, ein Kind von Verrätern und Sippenmördern? Zwischen den sich hochschaukelnden Fronten versuchen einige, der Erbarmungslosigkeit zu trotzen und dem Kind zu helfen. Denn wo dessen körperlichen Verletzungen langsam genesen, ist es seine Seele, die immer stärker leidet…/// Gut lesbar auch ohne die Vorgeschichte „Leben ohne Lachen“ zu kennen.
Ein Gedicht zu Valinor
Ecthelion
Egalmoth
Glorfindel
Er war nicht immer ein Krieger, ein Fürst genauso wenig und darauf, einer zu werden, hatte er es auch nie angelegt. Die schlichte Wahrheit war, dass er nicht einmal im Traum einen Gedanken daran verschwendet hatte. Es war nur… [Glorfindel, Penlod, Egalmoth (tbc da wip); mentions of: Finarfin, Fingolfin, Turgon (tbc da wip)] [Drabble-Geschichte(!)]
Maedhros
Nachdem Fingon ihn gerettet hat, verbringt Nelyafinwe einige Zeit im Lager seines Onkels, um wieder zu Kräften zu kommen. Dort sieht er nun auch endlich seine Brüder wieder.
Eol
Wie Eol in seiner Schmiede sein besonderes Erz aufschließt und nutzbar macht.
Ecthelion
Ecthelion packt das Grauen… [Ecthelion; mentions of: Turgon, Glorfindel, Finrod][Projektbeitrag zu Nairalins Nebeldrabbles 2022]
Galadriel
Maglor
Er pfiff leise vor sich hin, während er sein Fischernetz reparierte, wie es seine Gewohnheit war.
Fingon
Maedhros
Mein Schwert zu ziehen war eine Wohltat, weil das Gefühl der Nutzlosigkeit in den Hintergrund rückte und mein Denken sich ausschließlich auf die Leiber unserer Feinde vor mir konzentrierte. „Meine Feinde“, korrigierte ich mich selbst und brachte damit meine Schwerthand zum Zittern. Deine Augen schienen mich blicklos und gebrochen aus den Leichen zu meinen Füßen anzustarren, überall blitzten goldene Fäden in dunklem Haar. Ich erstarrte stumm, als mein Schwert aus meinen kraftlosen Fingern glitt.
Aegnor
Andreth
Aegnor versteht nicht, was Luthien, Idril und Arwen haben, das er nicht hat.
Feanor
Fingolfin
Fingon
Finwe
Indis
Maedhros
Mut war es, der Nelyafinwë überrumpelte, Sturheit seinerseits, die alles vorantrieb. Stolz, der sie beide weitergehen ließ und ein Spiel, welches alles bestimmte und den Weg bereitete.
Curufin
Elrond
Finrod Felagund
Finwe
OC (Own Character)
Olwë
Parmaite war vieles untergekommen in den letzten vier Zeitaltern, Bücher von unschätzbaren Wert, Papierrollen, Schriften auf Leder. Doch dieses Buch hier, mit dem Titel Narn giliathon, ein Werk, welches aus dem einstigen Doriath zu stammen schien, war alles andere als normal. Und noch viel weniger waren es die 120 Geschichten darin. Denn seit die ersten Übersetzungen fertig waren, regierten Chaos und Unruhen das lindarinische Königshaus. Und plötzlich hing alles von den Entscheidungen eines kleinen Bibliothekars, wie Parmaite, ab, der keine Ahnung hatte, wie viel tatsächlich auf dem Spiel stand. Denn es ging um sehr viel mehr als auch nur irgendjemand jetzt erfassen konnte. [Wird derzeit überarbeitet und angepasst.]
Finrod Felagund
Findaráto betrachtete ein Gemälde von ihm und Erinnerungen kommen hoch.
Finwe
Míriel Serinde
Finwë hatte ein besonderes Geschenk für seine Gemahlin und erkennt, dass manche Dinge vielleicht genau so richtig waren, egal wie gegensätzlich sie auch waren.
Maglor
Von Herbstürmen überrascht, die mit Gewalt über das Land fegen, muss der ewige Wanderer schnellstmöglichen Schutz vor dem natürlichen Wahnsinn finden, der ihn ebenso wenig einfach gehen lässt, wie so manch anderer.
Elrond
Ereinion / Gil-galad
Ein Wintertag in Lindon und Ereinion genießt das Wetter.
Finrod Felagund
Der Sommer kommt und Nargothrond feiert die sonnige Wärme dieser Jahreszeit mit ihrem Herrscher.
Celegorm
Orodreth
Der Nebel hatte seinem Cousin noch nie behagt, doch dieses Mal kamen sie nicht umhin genau dort hineinzureiten, da das Wild in den nebligen Wäldern etwas ganz Besonderes war.
Celebrimbor
Sauron
Celebrimbors Wille zu schaffen, führt dazu, dass er ungewöhnliche Freundschaften macht. Als eines Tages Annatar in sein Leben tritt, ändert sich einiges. Gemeinsame Werke werden begonnen, Bande geknüpft und ungewöhnliche Ideen entworfen.
Aegnor
Andreth
Aicanáro begegnet einer jungen Frau am See, die sein ganzes Leben verändern wird und ihn vor Entscheidungen stellt, die ihm alles abverlangen.
Elrond
Ereinion / Gil-galad
Maglor
Artanáro und Elerrondo treffen auf die unwahrscheinlichste Person, die man sich vorstellen kann, die Freude, aber auch tiefen Schmerz hervorruft.