Hingegen aller Erwartungen geht Azula als Siegerin des Agni Kais hervor - dies bildet den Auftakt in ein neues, finsteres Abentuer.

Ich wollte einfach nen Ausschnitt der  nicht viel mit der Serie zu tun hat selber schreiben. Es geht um Zuko und einen erfundenen Charakter

Ein Jahr nach dem hundertjährigen Krieg stürzt die Welt erneut in die Fänge des Krieges. Die Feuernation steht vor dem Umsturz, als Rebellen den ehemaligen Feuerlord befreien und gewaltsam Zukos Herrschaft beenden wollen. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten gelingt dies und auch sein plötzlich stärker gewordenes Feuerbändigen kann den Verlust seines Augenlichts nicht verhindern. Während Team Avatar nach einer Lösung für alle auftretenden Probleme sucht, kommt Zuko nach und nach einem Geheimnis über sich auf die Spur, das ihn vor das Rätsel eines Geistes stellt: "Du bist Feuer, und du wirst die Welt in Flammen hüllen!". Und alle Spuren zu dessen Ergründung scheinen auf seinen verstorbenen Cousin Lu Ten zurückzuführen.

Die Welt hat sich verändert. Der Avatar-Zyklus wurde durchbrochen. Die Geschichte spielt sozusagen in der heutigen Zeit,  in der Welt von Avatar.  Es ist die Erzählung eines jungen Mädchens, welches Entdeckt, dass sie der Avatar ist. In einer Zeit, indem das Bändigen seit mehr als 20 Jahren  verboten ist, eine schwierige Aufgabe.

Eigentlich hat die 14 jährige Yin nichts anderes zu tun, als den ganzen Tag alle anderen herumzukommandieren und mit ihrem zukünftigen Verlobten Zeit zu verbringen. Doch eines Tages wird ihr Dorf von der Feuernation angegriffen und entführt und sie ist die einzige, die sie noch retten kann. Doch wie es der Zufall so will, trifft sie auf Aang und seine Freunde, unter denen auch die kleine Toph ist - ihre Kindheitsfreundin -, welche ihr sofort zur Seite stehen.  [OC x Toph] ~ während der Hauptstory von ATLA

Die Geschichte spielt in der Welt von "Avatar - Der letzte Luftbändiger", trotzdem habe ich sie in diese Kategorie eingefügt, weil keiner der Charaktere aus der Serie im Mittelpunkt steht. Im Mittelpunkt steht En-Die, ein Schatten. Was das ist? Schatten sind alte Wesen, die schon vor der Zeit der Bändiger auf der Erde wandelten und die sehr alt werden können. Die Geschichte "Der letzte Schatten" beginnt lange vor den Geschehnissen in der Serie und erzählt von den Abenteuern, die der von mir erfundene En-Die erlebt, während er durch die Welt zieht, unsicher, ob er jemals seine Bestimmung finden wird. (Alle Charaktere aus der Serie, die vorkommen, gehören nicht mir und ich werde sie auch nicht als meine Figuren ausgeben!)

Der Avatar lebt! Als Xia den Wasserbändiger, Jun, das erste Mal trifft, ahnt sie noch nicht, dass mit dieser Begegnung ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt wird. Bald schon findet sie sich im 100-jährigen Krieg , der immer so weit weg erschien, wieder. Irgendwann muss sie einsehen, dass sie sich ihren Schicksal und somit auch ihrer Vergangenheit stellen muss.

Lin Beifong kämpft nicht nur um die Sicherheit Republicas, sondern auch mit ihrer eigenen Gefühlen. Plötzlich drängt sich jemand in ihr Leben und stellt alles auf den Kopf. (LB/OC)

Ich denke, alle kennen die Folge, in dem der Avatar hilft Ying, Than, seine Schwester und natürlich Hope über den Schlangenpass zu bringen. Doch was geschieht dann? Was wird aus Hope? Hier will ich einige ihrer Abenteuer aufschreiben und hoffe, dass es euch gefallen wird. (Ying, Than und Hope sind nicht meine eigenen OC`s, sondern die der Macher des Avatars. Alle anderen Charaktere stammen von mir). Viel Spaß beim lesen! :)

Lucy war ein siebzehnjähriges Straßenkind von Republica. Sie war eine der letzten Luftbändiger, was kaum einer wusste. Abgesehen von ihrem Traum Profibändigerin zu werden, hatte Lucy keinen Plan, was sie mit ihrem Leben anfangen sollte. Das sollte sich ändern, als sie Korra begegnete, die ihr Leben komplett auf den Kopf stellte. Der Avatar gab ihr einen Lebenssinn, nämlich Korra zu unterstützen und zu beschützen. Dass dabei nicht immer alles glatt lief, und sich ein Drama nach dem anderen anbahnte, sowohl in der Freundschaft und Liebe, als auch in den Angelegenheiten der Welt, war verständlich.