Kategorie: Freie Arbeiten
/ Poesie
/ Arbeit
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Geschichten 1 bis 20 (von 150 insgesamt):
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
kurzes Gedicht zum üblichen Arbeitsalltag - Ich würde mich über Feedback freuen ;-)
*Pfft* Stress ohne Ende und keine Zeit mehr für Hobbies... das stinkt mir...
GedichtHumor, Parodie / P12 / Gen
24.03.2012
24.03.2012
Der erste Arbeitstag ist doch immer eine Herausforderung! Viel Spaß beim Lesen des Gedichts! - ✞ c r y p t m a n e ✞
Nachdem wir im Deutschunterricht die Aufgabe, ein expressionistisches Gedicht zu schreiben, bekamen, beschloss ich nicht nur eines, sondern auch noch ein zweites zu schreiben. Das zweite sollte allerdings etwas einfacher gefasst werden, da Gedichte der Epoche schon mit wenigen Worten sehr viel aussagen konnten. Die Kriterien für ein solches Gedicht sind überwiegend: Groteske Bilder, Satzbauzerrüttungen, einen Aufbau der in die Destruktion führt und meistens das Stadtmotiv. Vielleicht wird mein Gedicht für euch nicht unbedingt verständlich sein, vielleicht könnt ihr mir aber auch auf Anhieb folgen. Wie expressionistisch das Gedicht geworden ist muss jeder mit sich selbst ausmachen.
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Die etwas vorwitzige Sicht auf die mehr oder minder arbeitenden Teile einer Stadt.
Kurzes und knappes Gedicht über die Arbeit... Ich glaube viele können es nachempfinden.
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
noch'n Gedicht mein zweites Gedicht das ich zustande gebracht habe Themen: meine Kündigung, sein erster Computer ......
Geschriebn an einem Tag als ich keine Ideen hatte ... irgendwie zwiespältig... xD
Gedanken und Leiden eines Teamleiters in der deutschen Industrie zu Zeiten von Corona.
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Ein Satz im Versmaß abccba
Wie wir von Bismark wissen, es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd. Und bei der Stellenbewerbung. Daher hab ich zu diesem Thema ein kleines Gedicht verfasst. Viel Spaß. Und war die Kategorisierung betrifft, Horror passt doch und in einer Tragödie kann s auch schon mal ausarten.
Wie lange braucht man wohl, um einen Menschen ins Herz zu schließen? Ich sage euch eine Woche um ihn kennen zu lernen und nach drei Wochen, wusste ich das er wie ein Bruder ist, den ich einst verloren habe...man wünscht sich nichts mehr, als das es für immer hält, doch das Leben ist niemals fair und ehe man sich versieht, verliert man wieder eins den Bruder...jemand, der wie ein Bruder für einen war...
Ein Arbeitskolege hat mich beim Schichtwechsel nicht begrüßt, daraus entstand dann mein erstes Gedicht. ( geschrieben 1.7.2003 )
Wenn alles so grau wie Asche ist, dann ist das vielleicht die Antwort.
Lass es einfach aussehen.