Das rote Buch der Westmark ist wohl allen Menschen, Elben und Zwergen in Mittelerde bekannt. Schließlich ist es das wichtigste historische Werk und einzige erhaltene Quellensammlung über die Gebiete westlich von Mordor. Oder ist es das überhaupt? Was wenn ich euch von einem zweiten Buch erzählen kann, das die Zeit überdauerte? Das blaue Buch des Ostens und Südens: Das Peth Palacendo - Geschrieben vom Istar Pallando selbst! Es zeigt eine neue Sicht auf die Geschehnisse des zweiten und dritten Zeitalters, eine Sicht fernab von Gondor, Rohan und Lindon. Die Geschichte der Haradrim aus nah und fern. Die Geschichte der Ostlinge und der Khandrim. Von Zwergenringen und Drachenfeuer in den Orocarni.  Von den blauen Zauberern und Khamul, dem schwarzen Ostling!

Seit ihrer Geburt ist Prinzessin Meriliel, die Thronfolgerin von Rhudaur in einer nie endenden Spirale der Gewalt. Als Heerführerin kämpft sie im Namen ihres Vaters gegen die anderen Nachfolgereiche Arnors, wie auch gegen die aufsässigen Bergmenschen. Doch dann erhebt sich aus dem Norden eine neue Gefahr, die nicht nur ihr Reich und ihre Krone, sondern auch ihre Kultur in Rhudaur bedroht. Als ob das nicht genug ist, droht ihr auch der Verlust ihrer Krone vom Königshof aus und Meriliel ist gezwungen eine folgenschwere Entscheidung zu treffen.

Ich blickte in seine graublauen Augen, die mir so viel mehr zu sagen schienen, als man es mit Worten je ausdrücken könnte. "Ich fürchte, wenn du nach Unbeschwertheit und Leichtigkeit suchst, bist du bei mir an der falschen Stelle..." Er seufzte kaum hörbar. Schon allein dadurch, dass er einen Teil seiner Empfindungen mit mir teilte, fühlte ich mich ein bisschen besser. Meinetwegen hätten wir so ewig hier beieinander bleiben können. Als ob er gerade dasselbe denken würde, veränderte sich sein Gesichtsausdruck plötzlich, er wurde weicher und fürsorglicher. "Aber das wusstest du bereits, nicht wahr?", fuhr er fort. "Warum also bist du hier, kleines Menschlein?"

Wer wundert sich nicht über die Karte von Mittelerde? Ein fiktiver Schüler des J.R.R. Tolkien beschäftigt sich mit dem Thema antiker Karten um der Sache auf die Spur zu kommen

Ein Adventskalender, der sich in täglichen Kurzgeschichten mit einigen unbekannteren Charakteren aus Arda beschäftigt.

Wir verfolgen das Schicksal zweier Orks kurz nach dem Fall Minas Ithils, d.h. zu Beginn des Spiels "Schatten des Krieges".

Eine junge Frau erwacht ohne Erinnerungen an einem ihr unbekannten Ort. Zwischen fremden Leuten versucht sie ihr Erinnerungsvermögen zurück zu erlangen und muss sich wohl oder übel vorerst dem neuartigen Leben auf einem Gehöft unterordnen. Doch mit der Zeit fallen ihr immer mehr Ungereimtheiten auf und ihr wird bewusst, dass dies nicht die gewohnten Arbeiten sind, denen sie sonst nach geht. Es sind zunächst nur Lichter an die sie sich erinnern kann, aber darauf folgen bald noch mehr Bruchstücke, aus denen sich allerdings nur noch mehr offene Fragen ergeben. Auf der Suche nach Antworten beginnt für sie eine Reise mit ungeahnten Ausmaßen und Wendungen, die sie sich nie hätte erträumen können. Sie wird Teil einer Geschichte, deren Verlauf dadurch unvorhersehbar wird. Und ihr Weg führt sie damit weiter voran, als je einen anderen Menschen zuvor.

OC ist ferienreif. Humor.

Humor. Mit tödlichem Ende.

Vor gerade einmal fünf Jahren hatte Bucca vom Bruch den Hobbitstamm der Starren von den Ufern der Grauflut ins Auenland geführt, und die Starren hatten sich gut in ihrer neuen Heimat eingelebt. Eigentlich wäre jetzt das Glück der Hobbits aus dem Auenland jetzt vollkommen - aber Mittelerde wäre nicht Mittelerde, würden Feinde nicht den Frieden bedrohen. Feinde, angeführt von einem grausamen Heermeister. Dann machen zu allem Überfluss auch noch geflüsterte Gerüchte über eine so rätsehafte wie tödliche Krankheit die Runde...