In dem Gedicht geht es um Alexander und Hephaestion, und welche Bedeutung sie ihrem Leben zuschreiben

Kassanders Leidensweg vor dem Aufbruch nach Persien.[...] Alexander steht da, ein wenig verloren, und starrt zu uns rüber. Er ist eifersüchtig. Er ist unglaublich eifersüchtig. Denn er begehrt was seit Jahren mein ist. Augenblicklich ziehe ich dich näher an mich und kann mir auch ein Grinsen nicht verkneifen, als ich nun ganz deutlich den Hass in Alexanders Gesichtszügen erkenne. In meinen Augen ist er armselig. [...]

was wäre, wenn Alexander und Hephaestion sich nicht kennen würden un Alexander ihm als dem Prinzen eines anderen Landes begegnet? Wenn Hephaestion ein wilder freiheits liebender Mann wäre, der nicht im Traum daran denkt sich in Alexander zu verlieben? Wird Alexander Hephaestion's Liebe erringen? Oder werden sie nicht zusammenkommen? Ist Hephaestion zu Stolz um sich auf Alex ein zulassen?

Alexander hat Ägypten erreicht. Doch ein Schatten legt sich über die Freude, des neu eroberten Reichs. Der König wird von lange vergessenen Gedanken geplagt, leidet unter Schlaflosigkeit und scheint sich selbst verloren zu haben. Eines Morgens entdeckt Hephaestion, dass Alexander von seinem nächtlichen Spaziergang nicht zurückgekehrt ist. Als Chiliarch muss Hephaestion Alexanders Männer davon überzeugen, dass Alexander noch immer da ist und sich gleichzeitig, auf die Suche nach ihm machen. Doch ist Alexander wirklich freiwillig aufgebrochen, oder steckt Bessos hinter seinem plötzlichen Verschwinden?

"Viele Leute denken, Zeit sei wie ein Fluss, der sanft und sicher in eine Richtung fließt. Ich aber habe das Antlitz der Zeit gesehen und ich sage euch, sie haben Unrecht. Zeit ist ein Ozean im Sturm. Ihr werdet fragen wer ich bin und warum ich so spreche. Setzt euch und ich erzähle euch ein Märchen, wie ihr es noch nie gehört habt." (Prince of Persia The Sands of Time)

Wie würden Alexander und Hephaistion in unserer modernen Welt zurechtkommen? Was wäre, wenn sie selbst Teil dieser Gesellschaft wären und nicht bereits vor mehr als 2000 Jahren gelebt hätten? Genau die gleichen Personen, genau die gleichen Beziehungen, nur eine andere Zeit.  Eine Sammlung von verschiedenen Oneshoots die das Leben von ihnen zeigen wie es sich heute abspielen könnte. Oder.. spielt es sich sogar so ab?

Kassander und Kleitos diskutieren über Beinamen. (Ein kleiner OS von mir, der evtl. den einen oder anderen zum Schmunzeln bringt)

Momente im Leben zweier Makedonen: Kleitos, der General, den Hephaestion noch nie in diesem Licht gesehen hat. Bis zu dem Moment, als Alexander sich von seinem Patroklos lösen will. //  Kleitos nimmt Abschied von dem wichtigsten Menschen in seinem Leben.

Wütend, aber auch sichtlich beleidigt verließ Alexander die beiden. Er war so sauer wie.. ja so sauer wie sein Vater sauer sein konnte! So sauer war er! Als er sich schon ein wenig entfernt hatte drehte er sich noch einmal um. Sein Blick traf Hephaistions, der ihm nachsah. Eigentlich wollte Alexander nicht mit seinem besten Freund streiten: das taten sie nie!  Aber Hephaistion hatte ihm keine Wahl gelassen! Es schien, als wollte Hephaistion ihn noch etwas nachrufen, aber als Kassander zu ihm sprach und auf das Pony deutete, wandte sich Hephaistion wieder ab.

Eine Göttin gewährt Kassanders Herzenswunsch: Er will mit Alexander die Rollen tauschen. Er genießt die entspannten Seiten des königlichen Daseins in vollen Zügen. Kassander besitzt Macht und Reichtum, doch reicht das auch aus, um glücklich zu werden? Zudem dreht er sich alles so hin, wie er es braucht und erntet dafür nicht gerade wenig Unmut.