So grell die Lichter der schillernden Metropole Masyafs auch glänzen, so finster sind die Schatten die sie werfen, die verschlucken und nicht wieder her geben was sie genommen habe. Eine Dunkelheit, die den unschuldigen Augen des verzogenen Prinzen Malik hätte verborgen bleiben sollen. Modern AU + P18Slash

Die Geschichte Rund um das Spiel Assassins Creed aus Altaîrs Sicht. Enthält Spoiler. Außerdem ist nicht alles so wie es im Spiel ist. Denn alles ist erlaubt wenn nichts wahr ist.

1191 - Jerusalem - Altaïr, gerade auf der Flucht vor Wachen, nach einem gelungenem Attentat ... es unterläuft ihm ein leichtsinniger Fehler, mit ungewollten Folgen .... [MxM]  Auszug: "... gedankenverloren stand Altair der Meisterassassine, dem Rang nach wieder Novize, dank seines Hochmutes, im Stall auf eine Mistgabel gelehnt und hatte sich an die Narbe gefasst, die seinen Mund „zierte“ und die mit dieser Erinnerung verbunden war. Wieso hatte er sich so stark verändert?"

Es war ein viel zu heißer, actionloser Tag. Alles nervte und dann kam ein einfacher Stromschlag und schon begann das gesamte Chaos! Als Que stellte ich mich dem Großmeister vor und nun muss ich in der viel zu heißen Gegend, ohne Duschen, gescheiten Klamotten und zu viel Freizeit rumhocken. Wenigstens kann ich auf Altaïrs Schwimmkünsten rumhacken.

Altaïr wird von Al-Mualim nach Jerusalem entsendet um einen Mann Namens Talal zu töten. Jedoch begegnet er seinem ehemaligen Freund Malik, der ihn wie einen Abtrünnigen behandelt – leider jedoch zu Recht. Abgelenkt durch die Erinnerung an Kadar kommt es bei der Ausführung des Attentats zu schwerwiegenden Problemen … Ob es zwischen ihm und Malik noch Hoffnung gibt?

Altaïr muss sich von seiner Schnade gegenüber dem Kredo befreien. Um dies zu tun muss er neun Menschen töten, die dem Kredo schaden. Als er nach Jerusalem reist, um einen Sklavenhändler auszuschalten trift er auf einen alten Bekannten. Altaïr stolpert während dieses Autfrags immer wieder über seine Arroganz, welche er sehr schnell ablegt, als sein ehemaliger Freund entführt wird.

„Was ist nur schief gelaufen, Malik?“, murmelte Altaïr leise an Maliks Haaransatz und verursachte ihm damit eine Gänsehaut. Nicht nur dadurch, dass sein Atem ihn im Nacken kitzelte, nein, auch die Bedeutung der Worte ließ es auf Maliks Haut kribbeln. Er hatte keine Antwort darauf. Er wusste es einfach nicht. Aber... wenn er so recht darüber nachdachte...  was war je richtig gelaufen?

Es kommt zum Ende, aus dem es kein Entkommen gibt?!

Wenn Witcher auf Assassin's Creed trifft. Nur damit wir uns verstehen. Kein Crossover, nur ein winziger OS. Ich meine, hat mal jemand an die Gemeinsamkeiten gedacht? Altaïr als gnadenloser Hexer der seine Katzenaugen gerne auf launische, schwarzhaarige Magier wirft? Perfekt wie ich fand. Und tada. Hier ist es. | Altmal

"Du verstehst davon nichts. Du hast keine Ahnung wie es sich anfühlt dich gleichzeitig zu mögen und zu hassen." Maliks Stimme versagte und er wandte sich ab. Der Adler blinzelte langsam, beinahe ungläubig. "Dann kann ich nur hoffen." Malik sah kurz über seine Schulter. "Hoffen dass du mich mehr magst als mich hasst." Altaïr hatte den Blick gesenkt, die Knie angezogen und nachdenklich umarmt. "Ich kann es nicht verstehen, das stimmt wohl. Aber ich kann es versuchen. Wenn du mich lässt", bat er leise, ohne aufdringlich zu wirken. "Das letzte Mal hast du mich belogen, warum sollte ich dir jetzt glauben?", fragte Malik ausdruckslos, doch nahm Altaïr ganz langsam seine Hand und drückte sie sich gegen die Brust. "Weil ich dich mit meinem Leben verteidigen werde, wenn es sein muss damit du verstehst, dass ich immer dein sein werde." Warm fühlte er seinen Herzschlag und er drehte sich um.